(X-Ray-Diffraction)
Bei der Röntgenbeugung wird die Oberfläche der zu untersuchenden Probe mit monochromatischer Röntgenstrahlung bestrahlt und die Intensität der durch Beugung reflektierten oder transmittierten Röntgenstrahlung winkelaufgelöst gemessen.
Neben qualitativen Aussagen über die Art der Substanzen können aus den Diffraktogrammen exakte Aussagen über die aktuell vorliegende Kristallstruktur gewonnen werden.
Als Zusatzgerät dient eine Dünnschichteinrichtung zur Messung im Winkelbereich < 3°. Damit läßt sich die Informationstiefe auf die oberflächennahen Gebiete beschränken, wodurch Oberflächeneigenschaften von Volumeneffekten separierbar sind.
Besondere Vorteile:
Anwendungsbereiche:
Probenbeschaffenheit:
Das machen wir
Das Verbundzentrum für Oberflächen- und Mikrobereichsanalysen (VOM) in Münster ist Ihr Ansprechpartner für die Bereiche Physik, Chemie, Medizin und Biowissenschaften.
Wir lösen Problemstellungen aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Industrie.
SEIT 1987 | UNABHÄNGIG | NEUTRAL | ZUVERLÄSSIG | SCHNELL